Welche Werkzeuge um einen Tisch zu bauen?

Diskutiere Welche Werkzeuge um einen Tisch zu bauen? im Forum Holzbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Hallo, ich würde mir gerne einen neuen Wohnzimmertisch bauen. Er sollte in Ahornoptik sein. Wenn ich bei Möbelhändlern wie Rol.. oder so schaue...
  • Welche Werkzeuge um einen Tisch zu bauen?
  • #21
HI Leute,

also ich denke ich werde mir die Bücher Holzverbindugen und Grundkurs Möbelbau bestellen.

Allerdings gibt es von Holzverbindungen 2 Varianten: die 1. von Albert Jackson für ca. 20€ und die 2. Variante von Hans-Werner Bastian für ca. 9€, welche würdet ihr empfehlen?
 
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  • #22
Hallo,
P.Diddy schrieb:
Allerdings gibt es von Holzverbindungen 2 Varianten: die 1. von Albert Jackson für ca. 20€
Geht auch auf die maschinelle Bearbeitung ein. Habe das Buch mal ausgeliehen und durchgesehen. Machte einen sehr guten Eindruck.
P.Diddy schrieb:
und die 2. Variante von Hans-Werner Bastian für ca. 9€, welche würdet ihr empfehlen?
Geht laut Beschreibung bei Amazon nicht so auf die Maschinenarbeit ein. Ich kenne das Buch aber nicht.

Für Anfänger finde ich die Bücher von Jackson/Day nicht schlecht.

Gruß

Heiko
 
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  • #23
Habe mir gerade das Buch Holzverbinungen von Jackson bestellt. Wenn ich dann meinen ersten Tisch gebaut habe schaffe ich mir den Spannagel an. Danke für den Buchtipp :D
 
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  • #24
Hallo P. Diddy,

sagen wir mal so, wenn Du die Holzverbindungen die im beschriebenen Buch gezeigt werden beherrschst, ohne in den nächsten Jahren auf Lamello, Duodübler oder Domino umzusteigen, dann kannst Du Dir den Spannagel in 2020 kaufen :wink:

Selbst hab ich ihn nicht.

"Das Buch der Holzbearbeitung" auch von Ravensburger wäre die Erweiterung zum Buch "Holzverbindungen".

Außerdem von Roto: "Kleines Holzlexikon" damit man weiß mit was man arbeitet.

Achso, leg ein Sparbuch an, denn irgendwann kommt man ohne TKS, ADH &Co nicht mehr aus :shock:
 
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  • #25
Wir haben in unserem Amazon-Partnershop mal eine Rubrik mit sinnvollen Buchvorschlägen für die Holzbearbeitung ergänzt. Weitere Vorschläge sind willkommen. Bitte einfach per PN zuschicken, damit ich sie ergänzen kann.

Siehe: www.werkzeug-news.de/werkzeug-shop.html
 
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  • #27
@ Dietrich: Ich habe mir auch gleich noch das Buch der Holzbearbeitung mitbestellt. In der Buchhandlung können die es schon gar nicht mehr bestellen.

Ich werde mich dann mal richtig fit lesen. Dann muss ich wohl doch etwas mein Sparbuch plündern und noch einige Werkzeuge wie Stecheisen anschaffen. Allerdings ist es ja durchaus günstiges stabile Möbel selber zu bauen anstatt beim Möbelhaus.
 
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  • #28
Hallo P. Diddy,

mit der Fertigung von Möbel in der eigenen Werkstatt lassen sich 80% einsparen, soviel rechnet der Schreiner jeweils die Materialkosten für Vollholzmöbel.
Von den gesparten 80% muß man aber sein Werkzeug beschaffen.

Das kann bei größeren Anschaffungen durchaus mal die Bilanz verschieben, auf Dauer fährt man aber besser.

Und bitte nicht versuchen Roller-Möbel nachzubauen :cry:
Lohnt sich nicht!
 
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  • #29
Hallo,
Dietrich schrieb:
mit der Fertigung von Möbel in der eigenen Werkstatt lassen sich 80% einsparen, soviel rechnet der Schreiner jeweils die Materialkosten für Vollholzmöbel.
Da bringst du glaube ich was was durcheinander, oder ich habe den Satz nicht verstanden. Der große Brocken sind nicht die Materialkosten, sondern der Lohn. Du meinst sicherlich 80% Lohn und 20% Material. Das kommt teilweise hin. Denn so viel billiger bekommt der Schreiner das Material nun auch nicht.
Dietrich schrieb:
Von den gesparten 80% muß man aber sein Werkzeug beschaffen.
Hier ist nun der Unterschied zwischen jemandem der Sparen möchte und jemandem, der das aus Spaß an der Sache macht. De erste gibt dann nur 40% für Werkzeug aus und spart unterm Strich wirklich, der andere gibt die 80% aus und hat den Keller voller Werkzeuge. Ich weiß auch noch nicht, wo ich mich da einordnen soll. :D

Dietrich schrieb:
Das kann bei größeren Anschaffungen durchaus mal die Bilanz verschieben, auf Dauer fährt man aber besser.
Und bitte nicht versuchen Roller-Möbel nachzubauen :cry:
Lohnt sich nicht!
Da gebe ich dir vollkommen recht. Denn das ist der Denkfehler, den auch viele "Außenstehende" machen. Wie oft bekommt man denn zu hören "Für das, was du da an Material bezahlt hast, hättest du es auch kaufen können". Nur besteht der Unterschied darin, dass das selbstgemachte die nächsten drei Generationen hällt und individuell ist und das gekaufte vielleicht zehn Jahre hällt und bei jeden dritten genau so auch steht.

Wenn man intensiv in den Möbelbau einsteigt und es sich noch irgendwie rechnen soll, muss man aber auch dranbleiben. Für jeweils ein Kleinmöbel im Jahr lohnt sich die Werkstatt nicht.

Seit wir im eigenen Haus wohnen (3 Jahre) und ich dort meine Werkstatt habe, wurden keine Möbel mehr gekauft. Gebaut wurden unter anderem:
- Regale und Schränke für den Abstellraum
- Küchenumbau
- Garderobe
- Wandlampen
- Spiegelschrank
- Wickelkommode
- Mehrere Regale
- Blumenkübel für draußen
- Ein Gartenstuhl
- Ein neuer Küchenschrank

Nicht zu vergessen die Ausbauarbeiten wie Laminat, Treppenrenovierung, Trockenbau

Aktuell entsteht ein Kinderbett. Danach noch ein Schreibtisch für meinen Bruder, dann geht es an einen Einbauschrank fürs Bad, dann endlich die Massivholzdecke im Bad usw. usw.

Somit sind weitere Investitionen in die Werkstatt auch vom internen Finanzausschuss genehmigt :D

Neben den Großen Anschaffungen für Maschinen, staunt man aber auch teilweise nicht schlecht über die Summen, die so für "Kleinkram" draufgehen.

Gruß

Heiko
 
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  • #30
Guten Abend!

Heiko schrieb:
Dietrich schrieb:
Das kann bei größeren Anschaffungen durchaus mal die Bilanz verschieben, auf Dauer fährt man aber besser.
Und bitte nicht versuchen Roller-Möbel nachzubauen :cry:
Lohnt sich nicht!
Da gebe ich dir vollkommen recht. Denn das ist der Denkfehler, den auch viele "Außenstehende" machen.

Apropos Denkfehler, habt ihr euch schon darüber Gedanken gemacht, wie die "Bilanz" nach Berücksichtigung von Opportunitätskosten ausfällt?

Christian
 
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  • #31
Hallo Christian,

Christian Aufreiter schrieb:
Apropos Denkfehler, habt ihr euch schon darüber Gedanken gemacht, wie die "Bilanz" nach Berücksichtigung von Opportunitätskosten ausfällt?

Ja ja, die BWL'ler :D

Also wenn man so anfängt, dürfte man ja fast garnichts mehr selber machen. Die Frage ista aber auch, ob man überhaupt die Möglichkeit hat, die in den Möbelbau investierte Zeit gewinnbringender zu nutzen.

Ich selbst habe sie teilweise, weil ich in meiner Werkstatt auch Kundenaufträge (Keine Schwarzarbeit!) mache. von daher sieht meine Werkstattbillanz wieder ganz anders aus, als bei jemandem, der diese Möglichkeit nicht hat, also kein echtes Geld damit verdienen kann.

Ich denke auch, dass die wenigsten aus der Not heraus selbst Möbel bauen. Gerade das ist ja eine Tätigkeit, die mitunter hohe Investitionen bedeutet. Beim fliesenlegen und ähnlichem sieht es wieder anders aus, da hier die Werkzeugkosten geringer sind. Von daher denke ich, wer sich eine gut ausgerüstete Holzwerkstatt leistet, tut das nicht nur aus rationellen Gründen, sondern auch aus Freude an der Sache selbst. Und das kann man in Zahlen nicht gut ausdrücken.

Hast du für dich mal diese Billanz gemacht? Wann hat sich deine Hema und deine Festool Sammlung ammortisiert :?: :D

Gruß

Heiko
 
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  • #32
Hallo Heiko, hallo Christian,

richtig rund 20% geht bei der gewerblichen Fertigung von Vollholzmöbeln fürs Material drauf. Von den restlichen 80% werden die Löhne, die Maschinen, der Strom, die Werkstattmiete (u.U.), der Transporter, die Handwerkzeuge, die Wasserrechnung, die Oberflächenmittel usw. bezahlt.
250000€ kostet eine rundum-sorglos Ausstattung einer gewerbl. Möbelschreinerei und die Energiekosten sind nicht von schlechten Eltern.
Allein die Lichtleistung dürfte sich bei 250m2 auf etwa 4KW belaufen.
Bei 10Std am Tag=40KWh, im Monat 800 im Jahr 9600KWh für Licht
:D

Angefangen habe ich auch mal um Geld zu sparen und es hat auf funktioniert. Zwischendurch gab es natürlich die Phase wo stationäres Gerät angeschafft wurde, aber dafür haben wir seit 1997 kein Möbelstück mehr gekauft, Küche, Essecke, Schlafzimmer, Dielenschrank, Sekretär, Stehpult, Wäschetruhen, Schreibtischanlage für einen Freund, Küchenarbeitsplatten aus Buchenholz für einen Freund, Möbel für die Schwiegereltern, 200m2 Parkett, 100m2 Holzdecke und unzählige Kleinigkeiten für uns oder Freunde, wurden schon gebaut.
 
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  • #33
Hallo,

bevor wir hier komplett vom Thema abweichen, hier eine kurze, schriftliche Anleitung zum Bau eines Couchtisches für einen Anfänger:

Material: Leimholz nach Wahl, Holzleim, OSMO Hartwachsöl

Konstruktion:
Ausgangsbasis ist ein auf den Kopf gestelltes U. Die Eckverbindung kann man wahlweise stumpf auf Gehrung verleimen oder mit Fingerzinken machen. Schwalbenschwänze wären eine Nummer zu hoch.

Zwischen den Aufrechten Teilen dieses U, also den Füßen wird ein Boden eingezogen. Dieser kann entweder zwischen die Fussteile geschraubt werden, oder aber mit Fingerzinken mit den Seitenteilen verbunden werden. Dübeln ginge auch.

Um das nun zu stabilisieren würde ich unter diesen Boden eine Zarge von 100mm Höhe anbringen. Diese stabilisiert die Konstruktion und bewirkt, dass sich der Boden nicht durchbiegt. Diese Zarge (eine Leiste von 100mm Höhe, aufrecht unter dem Zwischenbden) muss natürlich auch mit den Seitenteilen fest verbunden werden. Ach wieder Wahlweise Schrauben, Zinken oder Dübel.

Alternativ kann man auch alles mit einer billigen Lamellomaschine zusammenschießen.

Benötigte Werkzeuge für die Version mit Fingerzinken:
- Japansäge
- Holzhammer
- Stemmeisen
- Winkel
- Metermaß
- Bleistift
- Holzraspel und Schleifpapier zum Kantenrunden
- Schleifkork und Schleifpapier (P60, P80, P120, P150, P180)
- Zwei, besser vier Schraubzwingen. Länge richtet sich nach den Tischmaßen
- Pinsel
- Baumwollappen (Altes T-Shirt)
- Feines Schleifpapier (P280- 320) für den Zwischenschliff

Alle Angaben ohne Gewähr und alles nur als Anregung gedacht.


So und nun schweifen wir wieder ein wenig ab:

Dietrich schrieb:
250000€ kostet eine rundum-sorglos Ausstattung einer gewerbl. Möbelschreinerei

Das wird aber knapp! Zumindest für die Sorglos Version.

Grob überschlagen:

Tischfräse 30.000
Werkzeugsatz (Kein Fensterwerkzeug!) + Zubehör für Tischfräse: 5.000-10.000
Formatkreissäge: 25.000
Abrichte + Dickte ca. 14.000
Breitband: 25.000
Kantenschleifmaschine:5.000
Plattensäge: 40.000
Absaugung:20.000
Ausstattung Bankraum:5.000
Lackierausrüstung: 10.000
Handmaschinen/ Montagemaschinen 10.000
Kompressor/ Luftanlage 5.000
Dübelmaschine/ Beschlagbohrmaschine: 20.000
Langloch:5.000
Furnierpresse:18.000
Rahmenpresse:5.000

Macht schon 247.000

Fast schon Standard wäre eine CNC, die mit 120.000 zu buche schlägt. Und ein Kantenleimer, den es ab ca. 12.000 Euro gibt. Aber lassen wir die mal weg.

(Alle Preise nur grob geschätzt.)

Nicht eingerechnet wären aber auch KFZ/ LKW, sowie PC + Software fürs Büro, jede Menge Kleinkram wie Leitern, Zwingen etc.

Meine Betriebsplanung, die ich in der Meisterschule gemacht habe beinhaltete Maschinen und Betriebsausstattung für 800.000 DM. Allerdings mit CNC. Das war eine fiktive Schreinerei mit 6 Gesellen und üblichem Arbeitsprofil, also Möbel und Fenster, Montage etc. Die Typische Dorfschreinerei also. Allerdings nach aktuellem Stand der Technik eingerichtet, so als würde man auf der grünen Wiese neu anfangen.

Aber natürlich kann man auch mit weniger Geldmitteln anfangen. Nicht jeder, der neu anfängt geht direkt in die Vollen.

Aber das mal nur am Rande.

Gruß

Heiko
 
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  • #34
Ähmm also ich schreiner meine Möbel weil es mir Spaß macht...........

Eine Kosten Nutzen Rechnung habe ich noch nie gemacht, ist doch nen Hobby..............
 
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  • #35
Was müsste man eigentlich für den qm Buchenleimholz in brauchbarer Qualität anlegen (als Plattenware z.B. von Osmo)

Speile mit dem gedanken mir demnächst ein recht simples Sideboard zu bauen (HKS mit FS, OF etc. sind vorhanden, eine Kataba und Beitel wollte ich mir eh noch zulegen) und rechne momentan noch durch was mich der Spaß über den Daumen Kosten würde...

Gruß Ansgar
 
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  • #36
Da schau' doch am besten mal in den Leimholz-Katalog von Osmo.

In der ausgesuchten "Designer"-Qualität, mit durchgehenden Lamellen und 18mm Stärke liegt der m² bei 99,75 EUR inkl. Steuer, für keilgezinkte Platten 71,85 EUR. Die einfachere "Hobby"-Qualität, keilgezinkt liegt bei 51,- EUR pro m²

Die Preise sind ganz schön gesalzen. Bei meinem Holzhändler liegt der m²-Preis für 18mm keilgezinkte Buche in Möbelqualität bei ca. 36,- EUR!

Grüße, Chris
 
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  • #37
Also kann ich mit etwa 50€/m² für ordentliche Qualität rechnen?!

Doofe Frage, was bedeutet Keilgezinkt?

Ist damit dieses Zick-Zack verleimprofil gemeint denn falls ja müsste ich wohl doch zur teuren Qualität greifen da mir im Kopf ein entwurf vorschwebt bei dem einige Seiten der Bretter sichtbar sind und da fände ich stumpf verleimtes Leimholz wesentlich ansehnlicher.

Gruß Ansgar

PS: Kennt einer von Euch zufällig einen guten, preiswerten Holzhändler im Großraum Hannover (bis knapp 100 Km Umkreis)

PPS:Sorry das ich hier den Thread gekapert habe, aber die ursprüngliche Frage war ja eh schon geklärt.
 
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  • #38
HI Leute,

@Heiko: Danke für die Bauanleitung :D

Mir macht das Basteln natürlich auch spaß. Ich meinte das mit den Kosten eher am Rande.
 
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  • #39
Hallo,


vielleicht wären Dreischichtplatten eine gute Alternative zu Leimholz. Die Optik entspricht Leimholz mit durchgehenden Lamellen. Preislich liegen diese Platten zwischen gutem, aber noch keilgezinktem Leimholz und dem teuren Leimholz mit durchgehenden Lamellen.

Ein bekannter Hersteller dieser Platten ist Tilly

Wenn man eine sehr schöne Optik haben will, muss man aber Anleimer auf die Kanten machen.

Gruß

Heiko
 
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  • #40
Mhh, danke für den Tipp mit den Dreischichtplatten!!!

Die könnte ich um etwas Geld zu sparen für die "Ausfachungen" und die Rückwand nehmen (sprich alles wo man die Kanten hinterher nicht sieht)

Aber ich fürchte das es noch ein paar Monate dauert bis ich mit dem Projekt anfange, erstmal will hier noch ein alter Küchenschrank fertigsaniert und eine "richtige Werkstatt" gebaut werden :wink:

Gruß Ansgar
 
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