Hallo.
Wo steht "Kövulfix" verglichen mit z.B. Scotch Weld 1300L?
Das fand Ich im Internet.
Ist wohl in einigen US-Bundesstaaten verboten (bzw. nur noch für die Luftfahrt erlaubt), und ein Dt. Onlineshop begrüßt einen gleich mit einem Hinweis dass sie es nicht an Privatpersonen verkaufen dürfen.
Das klingt zumindest GUT ;-D .
Denn wenn das nicht nötig wäre, keinen Vorteil brächte, könnten die ja auf die Herstellung verzichten und etwas zusammen rühren, wie es auch an Privat verkauft werden darf...
Scheinbar geht es nicht mal um Substanzen die anderen untergejubelt werden können, sondern evtl. nur Etwas dass man nicht mit Vorsatz einatmen soll. Also maximal Selbstgefährdung...
Ich habe noch nie Alkohol getrunken, aber mir wird pauschal unterstellt ich wolle das Zeug schnüffeln.
Es ist ein "Lösemittelklebstoff auf Polychloroprenbasis", falls es da Alternativen gibt.
Was mich da aktuell eher vom Kauf abhält ist, dass ich es nur in einer 1l-Dose für mindestens um €45 plus Porto finde.
Eine Tube mit 100gr oder 150gr für z.B. €6 wäre gut. Oder eine Sammelbestellung.
Ich denke da auch daran, wie lange so eine Dose nutzbar bleibt.
Ich will die Strauß S3-Schuhe nicht entsorgen...
Gerade noch kostenlos ein neues BOA-Schnürset bestellt...
Dann mal bei 40°C gewaschen (kein Problem), und dann getrocknet, hing eine Sohle die auch einen Durchbruch hat zu 2/3 ab.
Ich habe die seit ich die habe verglichen mit täglich Gewerbetreibenden praktisch "nie" verwendet.
Relativ gesehen ein paar mal im Jahr auf ein Dach etc.. Aber auch privat getragen. Nicht einmal einen Spaten in die Erde gedrückt oder was laut Foren Arbeitsschuhe-Sohlen killt.
Ärgerlich in Erinnerung, nie für Arbeit getragene "Dockers by Gerli".
Ist einfach die Sohle durchgebrochen. Solche Sohlenqualität gehört verboten.
Bei Billigschuhen bzw. Billig-Arbeitsschuhen vom Discounter praktisch "Standard".
Mit so einem "verbotenen Zeug" wie 1300L könnte man die Lebensdauer der Strauß-S3-Schuhe evtl. ordentlich erhöhen...
Was die Hersteller angeht, wäre es da nicht möglich die Sohlen wie Autoreifen (Material, und Drahteinlagen) herzustellen, und dann zusätzlich mit Draht mit dem Oberschuh zu vernähen?!?
Kann ja nicht sein, dass die Hersteller nicht wissen wo ihre Schuhe kaputt gehen. Meiner Meinung nach vermeidbar.
Die neuen EU-Reparatur-Regeln sollte man auch auf Schuhsohlen anwenden...
Auch die normalen Nähte oben mit Draht (evtl. Molybdän, solche sehr dünnen Drähte gibt es ja...) statt Textilfaden.
Idealerweise nicht durchgehend genäht, sondern Abschnittweise.
Oder geklammert, damit ein Schaden nicht die ganze Kante löst.
Denn die Nähte außen scheinen nach einer gewissen Zeit zu verschwinden.
Auch die Einstiegskanten oben im Einstieg und der Lasche müsste man verstärken.